Warum ein Balkonkraftwerk

Meine Erfahrung mit dem Balkonkraftwerk - und warum es die beste Entscheidung war

Ich heiße Richard Mayr, bin Hausbesitzer mit Garten und schon lange an erneuerbarer Energie interessiert. Eine große Photovoltaikanlage auf dem Dach? Ja, das war der Traum – aber finanziell war das nicht sofort umsetzbar. Trotzdem wollte ich nicht länger warten und zumindest einen Teil meines Stroms selbst erzeugen.

Die Lösung? Ein Balkonkraftwerk! Klein anfangen, erste Erfahrungen sammeln und jederzeit erweitern – genau das war mein Plan. Genau das habe ich dann auch realisiert - und genau diese schrittweise Herangehensweise und Flexibilität eines Balkonkraftwerkes begeistern mich.

Ihr PV-Experte

DI Richard Mayr ist Ihr Ansprechpartner für Photovoltaik-Anlagen, Balkonkraftwerke und tragbare Batteriespeicherlösungen.


Als Experte für Solarenergie bietet er Ihnen umfassende Beratung und maßgeschneiderte Solarstromlösungen. Seine Erfahrung in nachhaltigen Energielösungen garantiert eine fachkundige Umsetzung Ihrer Projekte für mehr Energieunabhängigkeit. Für maßgeschneiderte Photovoltaik-Lösungen und professionelle Photovoltaik-Beratung steht Richard Mayr Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Mein erster Schritt - ein Balkonkraftwerk aufbauen

Ich, Richard Mayr, bin Hausbesitzer mit Garten und schon lange an erneuerbarer Energie interessiert. Eine große Photovoltaikanlage auf dem Dach? Ja, das war der Traum – aber finanziell nicht sofort umsetzbar. Trotzdem wollte ich nicht länger warten und zumindest einen Teil meines Stroms selbst erzeugen. Die Lösung? Ein Balkonkraftwerk! Klein anfangen, erste Erfahrungen sammeln und jederzeit erweitern – genau das war mein Plan.

Erfahren Sie hier, wie ich Schritt für Schritt meine persönliche Mini-Photovoltaikanlage aufgebaut und erweitert habe.

1. Wo ist der beste Platz

Der Sonne hinterher

Ich habe überlegt: Wo gibt es freie Flächen mit guter Sonnenausbeute? Mein Zaun! Genug Platz, gute Ausrichtung, einfach ranzukommen – perfekt, um zu starten. Alternativ gehen natürlich auch Balkone, Hauswände oder Garagendächer.

2. Die erste Installation

Das Herzstück eines jeden Balkonkraftwerks

Ich begann mit zwei Solarpanelen und einem Mikroinverter. Die Installation war kinderleicht: Panels befestigen, den Mikrowechselrichter mit den in Österreich erlaubten 800 W über die Steckdose ans Netz anschließen – und fertig! Ab dem ersten Tag floss der Strom direkt ins Hausnetz und wurde sofort verbraucht.

Den Netzbetreiber darüber informieren, nicht vergessen.

3. Erweiterung

Schritt für Schritt größer werden

Nach den ersten Monaten war klar: Das funktioniert!

Ich wollte mehr Strom speichern, also kam eine Batterie hinzu. Die Herausforderung? An sonnigen Tagen war sie blitzschnell voll! Daher habe ich einen Zusatzakku ergänzt, um noch mehr Sonnenenergie zu nutzen.

4. Noch mehr Potential

Energieerzeugung kann man immer optimieren!

Da mein Zaun ab 14 Uhr im Schatten lag, suchte ich nach neuen Flächen. Meine Lösung? Das Carport-Dach nach Westen – perfekt, um die Nachmittagssonne aufzufangen! Dort installierte ich weitere Module.

Mein nächstes Projekt? Eine unabhängige Stromlösung für meinen Pool mit Poolheizung. Die Möglichkeiten sind endlos – und genau das macht Balkonkraftwerke so genial: Du kannst jederzeit nach Bedarf erweitern!

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